Knabenhaft
„Willst Du das denn nicht?” ich war frauen versohlen etwas verwirrt. Sie schaute ihn erst ohne Verständnis an und dann protestierte sie frech: „Nein, nein! Du gehst schön neben mir!” Jonas schaute sie gespielt, erschrocken und dann von oben bis unten an und dann lachte er und erwiderte: „Gut! Aber lass deine Hände bei dir.” Anna lachte ebenfalls: „Du bist so ein Quatschkopf!” Dann fasste sie ihn zum Trotz an der Schulter an. Jonas grinste sie frech an und schob ihre Hand von sich. Dafür hakte sie sich bei ihm ein und er schüttelte den Kopf und zog sie mit sich über die Kaiserstraße mitten durch die Menge der Leute. „Lass mich mal in deiner Hand lesen, Anna!” „Was für Überraschungen hast du noch auf Lager. Erst Handschriften deuten und jetzt auch noch meine Zukunft aus der Hand lesen wollen.” Jonas beachtete ihre Frotzelei nicht und konzentrierte sich demonstrativ ernst auf die Linien die er an ihrer Handinnenfläche erkannte. Transgender vorher nachher.
”Kurz bevor Frank gestorben ist, hat er mir von Euren Spielchen erzählt und mich gebeten mich um Dich zu kümmern, was ich - wie Du ja wohl gemerkt hast, auch tue. Ich möchte, dass Du Zuhause immer ohne Slip und BH herumläufst und jederzeit für mich bereit bist. Haben wir uns verstanden, Victoria?” ”Aha, unser Liebespaar will ein paar geile Ficknummern alleine für Sich schieben.” Aber Hans ließ sich nicht mehr bremsen. Nach vier oder fünf Stößen hob er auch ihr linkes Bein an. Jetzt hing Victoria wirklich an Hans fest und er nagelte Sie nicht nur sprichwörtlich an die Wand, sondern wirklich und wahrhaftig. Victoria bekam einen Höhepunkt nach dem anderen, bevor ihr Hans seinen Samen in die Fotze spritzte.
Sperma klebrig und klumpig.
Der Anblick versetzte Angela dermaßen in Wallung, dass sich ihre Finger verselbständigten und schmatzend in ihr Lustloch tauchten. ”Schon gut, ich habe wieder diese Allergie. War nur ein verschluckter Nieser” War er grade eben noch der redselige Onkel so steht jetzt etwas Gieriges in seinem Gesicht. „Auja, zur Oma”, sagte Eva. Hannelore sah zu Holger, es war Anfang Dezember, und sie befürchtete, dass sie ihren Einsatz nicht umsetzten müsste. Sie überlegte, ob sie Holger bitten sollte, den Notendurchschnitt anzupassen. Ihr Göttergatte Paul wollte sie immer seltener. Wir griffen uns schnell Handtücher und Waschutensilien. Marcel führte mich in den Duschraum. Sechs Duschen waren nebeneinander angeordnet, mit einer halbhohen Trennmauer voneinander abgegrenzt. In einem Vorraum gab es Haken, um die Klamotten daran zu hängen. Marcel warf schnell T-Shirt und Shorts von sich und belegte eine Dusche. Knabenhaft.Das war allerdings nicht, was er wollte.
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